Wenn du häufig heiser bist, ohne erkältet zu sein, könnte dies ein Symptom einer Stimmstörung – oder fachsprachlich – einer Dysphonie sein. Im Alltag sind Stimmstörungen besonders für Berufssprecher sehr belastend, da die Stimme schnell ermüdet und längeres Sprechen anstrengend ist. In der Folge entstehen häufig Verspannungen oder Schmerzen und das Sprechen wird nicht selten zur Qual.
In diesem Artikel erfährst du, welche Arten von Dysphonien es gibt, welche Symptome auftreten können und wie eine Stimmtherapie helfen kann.

Inhalt

Dysphonien im Alltag

Wie Stimmstörungen entstehen

Funktionelle Dysphonie

Organische Dysphonie

Stimmlippenlähmungen

Was hilft

Dysphonien im Alltag

Unsere Stimme ist unser wichtigstes Kommunikationsmittel und wenn sie nicht gut funktioniert, dann entstehen Kommunikationsprobleme, die im Alltag sehr belastend sein können. Häufig berichten Patienten über die folgenden stimmlichen Beschwerden im Alltag:

„Das Sprechen strengt mich an“

Menschen die von einer Stimmstörung betroffen sind, kompensieren ihre stimmlichen Defizite häufig dadurch, dass sie bei der Stimmgebung besonders viel Kraft einsetzen. Der hohe muskuläre Aufwand führt dann zur Sprechanstrengung und zu Verspannungen und Schmerzen.

„Meine Stimme wird im Laufe des Tages immer schlechter“

Eine erhöhte Stimmbelastung führt meistens zu einer Zunahme der Heiserkeit. Bei den meisten Patienten nimmt daher im Laufe des Tages die Stimmqualität ab und die Sprechanstrengung zu. Dementsprechend berichten viele Betroffene, dass sie am Ende des Arbeitstages stimmlich erschöpft seien und private Gespräche vermeiden würden.

„Aufgrund meiner Stimmprobleme vergeht mir die Freude am Sprechen“

Wenn die Stimme heiser ist und das Sprechen Mühe kostet, dann geht schnell die Sprechfreude verloren. Viele Betroffene empfinden daher die mündliche Kommunikation eher als Belastung.

„Wegen meiner Stimmprobleme bin ich weniger kontaktfreudig“

Wer private Gespräche aufgrund seiner Stimmprobleme vermeidet, der vermeidet beispielsweise auch private Telefongespräche und trifft sich seltener mit Freunden. Auf diese Weise können Stimmstörungen bewusst oder unbewusst zu einem sozialen Rückzug führen.

„Ich kann mich auf meine Stimme nicht verlassen“

Die eingeschränkte Leistungsfähigkeit der Stimme und die häufig schwankende Stimmqualität führt bei vielen Patienten zu dem Gefühl, dass sie sich auf ihre Stimme nicht verlassen können. Sowohl in beruflichen, als auch in privaten Kommunikationssituation kann dies zu einer psychologischen Verunsicherung führen und Sprechangst auslösen.

Eine gesunde Stimme ist kein Zufall, aber ein großes Glück!
Eine gesunde Stimme ist kein Zufall, aber ein großes Glück!

Wie Stimmstörungen entstehen

Eigentlich ist die menschliche Stimme ein sehr robustes und leistungsfähiges System. Wenn sie gesund ist, zeichnet sie sich durch ein ausgewogenes Zusammenspiel der Atmung, der Stimmgebung und der Artikulation aus. Der Stimmklang ist tragfähig und resonanzreich und das Sprechen funktioniert mühelos und leichtgängig. Allerdings gibt es viele stimmschädigende Einflüsse, die die Funktionalität der Stimme einschränken können. Eine hohe Stimmbelastung im Beruf, häufige Atemwegsinfekte, das Rauchen oder eine unzureichende Atem-, Sprech- und Stimmtechnik sind nur einige Beispiele.

Wenn Stimmstörungen entstehen, dann gerät das ausgewogene Zusammenspiel zwischen Atmung, Artikulation und Stimmgebung aus dem Gleichgewicht und es entstehen vielfältige stimmliche Einschränkungen. Das herausragende Symptom ist dabei die Heiserkeit, die unabhängig von Atemwegserkrankungen auftritt. Sprechanstrengung, Atemprobleme, Stimmermüdung und Verspannungen sind weitere Symptome.
Da sich Dysphonien abhängig von der Ursache, den Symptomen und des Schweregrades deutlich unterscheiden können, werden sie in unterschiedliche Arten eingeteilt. Im folgenden Abschnitt stellen wir die häufigsten Stimmstörungen vor.

Gesunde Stimmen sind leistungsfähig
Gesunde Stimmen sind leistungsfähig

Funktionelle Dysphonie

Funktionelle Dysphonien werden durch atem-, sprech- und stimmtechnische Defizite verursacht. Unterschieden werden zwei Hauptformen, die hyperfunktionelle Dysphonie und die hypofunktionelle Dysphonie.

Die Hyperfunktionelle Dysphonie

Die hyperfunktionelle Dysphonie ist durch einen erhöhten Kraftaufwand beim Sprechen gekennzeichnet. Dabei erzeugt vor allem die Bauchmuskulatur einen hohen Ausatemdruck, der zu einem gepressten und heiseren Stimmklang führt. Trotz des hohen Aufwandes ist die Stimme eher leise und schlecht zu verstehen und ermüdet schnell. Die hyperfunktionelle Dysphonie entsteht häufig bei dauerhaft erhöhter Stimmbelastung in Sprechberufen.

Ursachen

  • Ungünstige Atem-, Sprech- und Stimmtechnik
  • erhöhter Ausatemdruck beim Sprechen
  • Hohe Stimmbelastung in Sprechberufen

Symptomatik

  • gepresster Stimmklang
  • Sprechanstrengung
  • Heiserkeit
  • Schleimbildung
  • Räusperzwang
  • Fremdkörpergefühl
  • Verspannungen im Bereich des Kehlkopfes
  • Schmerzen beim Sprechen
Heiserkeit tritt als Symptom bei ganz unterschiedlichen Erkrankungen auf. Dysphonien müssen daher immer HNO-ärztlich oder phoniatrisch untersucht werden.
Heiserkeit tritt als Symptom bei ganz unterschiedlichen Erkrankungen auf. Dysphonien müssen daher immer HNO-ärztlich oder phoniatrisch untersucht werden.

Hypofunktionelle Dysphonie

Bei der hypofunktionellen Stimmstörung ist die stimmliche Leistungsfähigkeit entweder aus konstitutionellen oder aus stimmtechnischen Gründen eingeschränkt. Weil diese „schwachen Stimmen“ häufig sehr leise und wenig tragfähig sind, kommt es bei längerem Sprechen schnell zur stimmlichen Überlastung. Betroffen sind überwiegend zurückhaltende und schüchterne Menschen.

Ursachen

  • zurückhaltender Persönlichkeitstyp
  • Schüchternheit
  • Veranlagung
  • atem-, sprech- und stimmtechnische Defizite

Symptome

  • leise, klangarme und wenig tragfähige Stimme
  • empfindliche Stimme
  • heiserer und behauchter Stimmklang
  • Sprechanstrengung
  • Verspannungen im Bereich des Halses
  • Schmerzen beim Sprechen
  • Spannungskopfschmerzen
  • Stimmversagen
Eine gut entwickelte Atem-, Sprech- und Stimmtechnik ist die beste Prävention gegen funktionelle Dysphonien.
Eine gut entwickelte Atem-, Sprech- und Stimmtechnik ist die beste Prävention gegen funktionelle Dysphonien.

Organische Dysphonie

Organische Dysphonien entstehen durch strukturelle Veränderungen im Vokaltrakt, die zu einer eingeschränkten Funktionsfähigkeit des Kehlkopfes führen. In der Folge kommt es zu einer krankhaften Veränderungen des Stimmklangs mit Heiserkeit und einer eingeschränkten stimmlichen Leistungsfähigkeit.

Ursachen

Eine Vielzahl von Erkrankungen können organischen Dysphonien auslösen. Exemplarisch möchten wir zwei Beispiele vorstellen, die in der logopädischen Praxis häufig behandelt werden:

  • Bei einer Kehlkopfentzündung (Laryngitis) kommt es zu einer Entzündung des Schleimhaut-Epithels innerhalb des Kehlkopfes. Die dadurch entstehenden Schwellungen führen zu einer tiefen und heiseren Stimme. Normalerweise heilen Kehlkopfentzündungen innerhalb von ein bis zwei Wochen wieder ab und die Stimme erholt sich von alleine. Wenn Kehlkopfentzündungen aber schlecht ausheilen oder immer wiederkehren, können dauerhafte Stimmprobleme auftreten.
  • Das Reinke-Ödem ist eine Flüssigkeitsansammlung innerhalb der Stimmlippen. Die in der Folge aufgequollenen Stimmlippen erzeugen einen tiefen und heiseren Stimmklang und führen zu einer eingeschränkten Leistungsfähigkeit der Stimme.

Symptome

Wie bei den funktionellen Stimmstörungen auch, ist das Hauptsymptom die Heiserkeit, die von vielen weiteren Symptomen begleitet wird. Aufgrund der organischen Ursache treten die Stimmbeschwerden jedoch nicht erst bei erhöhter Stimmbelastung auf, sondern bestehen dauerhaft.

Eine gesunde Stimme funktioniert leicht und mühelos. Sie ist klangvoll, kräftig und widerstandsfähig.
Eine gesunde Stimme funktioniert leicht und mühelos. Sie ist klangvoll, kräftig und widerstandsfähig.

Stimmlippenlähmungen

Stimmlippenlähmungen, auch Rekurrensparese oder Stimmbandlähmung genannt, führen zur Bewegungsunfähigkeit einer oder beider Stimmlippen. Da die Stimmlippen nicht nur an der Tonproduktion, sondern auch am Atem- und Schluckvorgang beteiligt sind, können neben einer Dysphonie auch Atem- oder Schluckprobleme auftreten.

Symptome der einsseitigen Stimmlippenlähmung

Bei der einseitigen Stimmlippenlähmung kommt es meistens zu einer ausgeprägten Stimmstörung mit Heiserkeit, leiser Stimmgebung und eingeschränkter Belastbarkeit. Der typischerweise hohe Luftverlust beim Sprechen hat häufig Atemprobleme zur Folge.

Symptome der beidseitigen Stimmlippenlähmungen

Je nachdem, in welcher Stellung die Stimmlippen stehen, entsteht bei einer beidseitigen Stimmlippenlähmung entweder eine vollständige Stimmlosigkeit (Aphonie) oder eine akute Luftnot.

Eine Heiserkeit, die länger als 14 Tage besteht, sollte HNO-ärztlich untersucht werden.
Eine Heiserkeit, die länger als 14 Tage besteht, sollte HNO-ärztlich untersucht werden.

Psychogene Dysphonie

Weil das seelisches Befinden große Auswirkungen auf unsere Stimmgebung hat, können Stimmprobleme auch psychische Ursachen haben. Wenn seelische Belastungen länger andauern, können sie Stimmstörungen auslösen. In schweren Fällen kann dabei eine vollständige Stimmlosigkeit entstehen.

Hormonelle Stimmstörungen

Veränderungen im Hormonhaushalt können hormonelle Stimmstörungen auslösen. Stimmklangveränderungen zeigen sich z.B. bei Frauen während des Menstruationszyklus oder während der Schwangerschaft. Auch endokrine Störungen, Chromosomenanomalien oder eine medikamentöse Behandlung können die Ursache für Stimmveränderung sein.

Stimme und Stimmung hängen eng zusammen. Seelische Belastungen können daher psychogene Stimmstörungen auslösen.
Stimme und Stimmung hängen eng zusammen. Seelische Belastungen können daher psychogene Stimmstörungen auslösen.

Was hilft bei Stimmproblemen?

Stimmhygiene

Ein sorgsamer Umgang mit der Stimme hilft, sie dauerhaft gesund zu erhalten. Stimmhygienische Maßnahmen sorgen dafür, dass die Stimme beim Sprechen weniger belastet wird, dass sie nach einer erhöhten Stimmbelastung schnell regeneriert und dass Infekte zügig ausheilen. Im Artikel „Stimmhygiene“ findest du wichtige Pflegetips für deine Stimme.

Atem-, Sprech- und Stimmtraining

Ein Stimmtraining ist für all diejenigen gedacht, die ihre Atem-, Sprech- und Stimmtechnik verfeinern möchten, grundsätzlich aber über eine gesunde Stimmfunktion verfügen. Wenn du in einem stimmintensiven Beruf arbeitest, kann ein Stimmtraining eine sehr sinnvolle Maßnahme sein, um deine Stimme dauerhaft gesund zu erhalten.

Logopädische Stimmtherapie

Immer dann, wenn sich Symptome einer Stimmstörung zeigen, sollte eine logopädische Stimmtherapie aufgenommen werden. Wie eine Stimmbehandlung abläuft und warum Stimmstörungen möglichst früh behandelt werden sollten, erfährst du in dem ausführlichen Artikel logopädische Stimmtherapie.

Anfällige und empfindliche Stimme

Anfällige und empfindliche Stimmen sind wenig leistungsfähig. Stimmtraining hilft.

Empfindliche Stimmen zeichnen sich durch eine eingeschränkte Leistungsfähigkeit aus. Im Alltag entstehen dadurch häufig Stimmprobleme wie Sprechanstrengung, Stimmermüdung und Heiserkeit. Die Ursache ist häufig eine unzureichenden Atem-, Sprech- und Stimmtechnik.

Stimmhygiene & Tipps zur Stimmpflege

Stimmhygiene: Tipps zur Stimmpflege dienen der Gesunderhaltung der Stimme

Stimmhygiene dient der Gesunderhaltung der Stimme. Besonders bei einer hohen Stimmbelastung oder im Rahmen von Infekten der Atemwege sollten Berufssprecher darauf achten, dass die Stimme nicht überlastet wird und schnell wieder regeneriert. Die folgenden Tipps unterstützen den Heilungsprozess.

Stimmlippenknötchen, Schrei- und Sängerknötchen

Stimmlippenknötchen, Schreiknötchen, Sängerknötchen entstehen durch Überlastung der Stimmlippen

Bei Stimmlippenknötchen, Schrei- oder Sängerknötchen handelt es sich um beidseitig auftretende, sich gegenüberliegende Verdickungen des Stimmlippenrandes. Sie treten in der Folge einer dauerhaften Überlastung der Stimme auf und führen zu einer leicht- bis mittelgradigen Heiserkeit. Betroffen sind viel und laut sprechende Kinder, Berufssprecher und Sänger.

Stimme weg – was tun? Ursachen und Hilfen bei Stimmverlust

Stimme weg - was tun? Ursachen und Hilfen bei plötzlichem Stimmverlust

Wenn die Stimme weg bleibt, geschieht dies häufig im Rahmen eines Atemwegsinfektes. Halsschmerzen und eine raue, tiefe und heiserer Stimme sind die Folge. Stimmversagen oder ein plötzlicher Stimmverlust können aber auch unabhängig von einer Erkältung auftreten. Dann könnte eine Stimmstörung die Ursache sein. Lesen Sie in diesem Artikel über die Hintergründe des Stimmversagens und was man tun kann, wenn die Stimme weg bleibt.

Stimmbeschwerden nach Rachenentzündung (Pharyngitis)

Stimmbeschwerden sind häufig die Folge von Rachenentzündungen. Vor allem dann, wenn sich Infekte länger hinziehen, können Sie zu dauerhaften Stimmproblemen führen. Erfreulicherweise lässt sich die Heilung einer Pharyngitis wirksam unterstützen. Tipps zur Stimmhygiene, ein schonender Umgang mit der Stimme und einige Hausmittel helfen dabei.

Stimmprobleme nach Erkältung

Anhaltende Stimmprobleme nach einer Erkältung sind vor allem in der kalten Jahreszeit nicht selten. Aufgrund der entzündeten Schleimhäute des Rachens und des Kehlkopfes kommt es während solcher Infekte meistens auch zur Heiserkeit. Vor allem dann, wenn sich der Heilungsprozess in die Länge zieht, können anhaltende Stimmprobleme und manchmal auch Stimmstörungen entstehen.

Stimmversagen – Stimmverlust: Ursachen und Hilfen

Plötzliches Stimmversagen kann bei völlig gesunden Stimmen vorkommen und tritt dann meistens bei erhöhter Nervosität auf. Die emotionale Anspannung führt in solchen Fällen dazu, dass Artikulation, Stimmgebung und die allgemeine Sprechweise nicht mehr richtig funktionieren. Typische Situationen sind das Sprechen vor Gruppen, z.B. bei Referaten, Vorträgen oder mündlichen Prüfungen.

Inkompletter Glottisschluss: Wenn Stimmlippen (Stimmbänder) nicht richtig schließen

Die Stimmlippen, häufig Stimmbänder genannt, sind die zentrale Struktur für die Stimmbildung. Sie liegen innerhalb unseres Kehlkopfes, werden von der Atemluft in Schwingung versetzt und produzieren damit den primären Kehlkopfton. Wenn sie bei der Stimmgebung nicht richtig schließen, kommt es zur Heiserkeit, dem Hauptmerkmal von Stimmstörungen (Dysphonien). Als Voraussetzung für ein erfolgreiches Stimmtraining, ist das …

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Spasmodische Dysphonie: Ursachen, Symptome, Therapie

Die spasmodische Dysphonie ist eine der schwersten Stimmstörungen und führt bei den Betroffenen meist zu ausgeprägten Einschränkungen in der Kommunikationsfähigkeit und zu einem hohen Leidensdruck. Sie ist dadurch gekennzeichnet, dass es während der Stimmgebung zu unwillkürlichen Verkrampfungen der Kehlkopfmuskulatur kommt.

Wie lange dauert eine Kehlkopfentzündung/Stimmbandentzündung?

Kehlkopfentzündungen  treten häufig im Rahmen von Erkältungskrankheiten in der kalten Jahreszeit auf. Sie führen zu einer ausgeprägten Heiserkeit und einer eingeschränkten stimmlichen Leistungsfähigkeit. Besonders Berufssprecher sollten darauf achten, dass ein Kehlkopfentzündung schnell und vollständig auskuriert wird.

Stimmanalyse in der logopädischen Stimmdiagnostik

Computergestützte Stimmanalyse zur Diagnostik von Stimmstörungen.

Für viele Patienten ist ihre eigene Stimme etwas sehr abstraktes. Den eigenen Stimmklang wahrzunehmen ist gar nicht so einfach, da wir uns beim Sprechen meistens sehr stark auf die Inhalte konzentrieren. Die computergestützte Stimmanalyse bietet sehr viele Möglichkeiten, die eigene Sprechweise wahrzunehmen, Fehler zu erkennen und diese zu verändern.

Heisere Stimme ohne Erkältung

heisere Stimme ohne Erkältung als Symptom einer Stimmstörung/Dysphonie

Die heisere Stimme ohne Erkältung kann ein Symptom für eine Stimmstörung sein. Denn neben Erkältungskrankheiten entstehen Stimmklangveränderungen auch dann, wenn die Schwingungsfähigkeit der Stimmlippen durch stimmtechnische oder organische Ursachen beeinträchtigt ist.